Wie Reinigungsschaum statt Seife die Haut schont

Wie Sie Hautpflegeprodukte gezielt auf den Hauttyp abstimmen

Von Textbroker
28. September 2011

Wer sich regelmäßig mit handelsüblicher Seife das Gesicht wäscht, der wird nach einer Weile feststellen, dass die empfindliche Gesichtshaut auf herkömmliche Seife oft gereizt reagiert - trockene, schuppige Stellen, Spannungsgefühle und Unreinheiten können die Folge sein.

Aggressive Inhaltsstoffe

Grund dafür sind die reinigenden Waschsubstanzen in der Seife, die aggressiv auf die natürlichen Körperfette der Haut einwirken. Sie entziehen der Haut Fett und Feuchtigkeit und hinterlassen sie spröde und ausgetrocknet. Nur mit viel spezieller Pflege kann man dieses Ungleichgewicht der Haut wieder in den Griff bekommen.

Spezielle Gesichtspflege verwenden

Es geht jedoch auch von Vornherein einfacher: Wenn Sie anstatt von Seife einen milden Reinigungsschaum verwenden, der speziell für die zarte Gesichtshaut konzipiert wurde, dann vermeiden Sie diese austrocknende und hautschädigende Wirkung. Reinigungsschaum erhalten Sie in einem Pumpspender, der Schaum selbst ist weich und fühlt sich angenehm auf der Haut an.

Reinigungsschaum für normale Haut

Einfach in der Anwendung, pflegt er Ihre Haut schon beim Waschen sanft und schonend. Das tägliche Waschritual wird mit einem milden Reinigungsschaum zu einem kleinen Wellnesserlebnis, mit dem Sie morgens erfrischt in den neuen Tag starten und ihn abends dann entspannt beenden können.

Reinigungsmilch für sensible Haut

Trotz der schonenden Reinigung ist Reinigungsschaum eher für ölige bis normale Hauttypen geeignet. Wer trockene oder sensible Haut hat, sollte auf noch pflegendere Produkte wie Reinigungsmilch oder Reinigungscremes zurückgreifen.