Mattierte Haut ist so angesagt wie nie - Diese Tricks gegen das Glänzen helfen

Von Laura Busch
15. Oktober 2013

Wo immer man bei den vergangenen Fashion Weeks auch hinsah - die Models hatten alle extrem mattierte Haut. Nun ist es so oder so nicht besonders schön, wenn Stirn und Nase glänzen, doch nach mattem Nagellack und mattem Lippenstift ist es nun der "Matte Skin"-Trend, der das Ganze nochmal auf ein neues Level hebt.

Vorsicht bei trockener Haut

Fashionistas, die auf diesen Zug aufspringen wollen, müssen besonders aufpassen, wenn sie trockene Haut haben. Denn mattierende Make-Ups und Puder trocknen die Haut aus. Deswegen sollte man sich immer sehr gut abschminken und die Haut vor dem Schminken mit einer Extraportion Feuchtigkeitslotion versorgen.

Frauen, die zu fettiger Haut oder einer fettigen T-Zone neigen, sollten sich an diese Regel jedoch ebenso halten, denn die Foundations und Puder können die Talgproduktion langfristig anregen. Am besten greift man dann zu Produkten, die nicht auf Öl basieren. Damit ein mattierter Teint nicht aussieht, als sei das Gesicht eine Maske, ist es meist ratsam, die Augen gut zu konturieren und etwas Rouge zu nutzen, um dem Gesicht optische Tiefe zu verleihen.

Verschiedene Firmen bieten Produkte für mattierende Make-Ups an

Ideale Produkte, um den Look im Handumdrehen hinzukriegen sind beispielsweise der "Foundation Primer" von "Laura Mercier". Er wird als Basis verwendet. Mattierende Make-Ups gibt es von verschiedenen Firmen wie etwa die "Stay Matte Foundation" von "Clinique" oder "Infinite Matt" von "Catrice". Abgerundet wird das Ganze dann mit Puder wie etwa dem "Ever Mat Powder" von "Clarins".