Wie viel Nachtcreme man wie oft benutzen sollte

Wirkung und Anwendung einer Nachtcreme zur Hautpflege

Von Textbroker
29. September 2011

Konsequente Hautpflege bedeutet auch, die Nachtcreme regelmäßig zu benutzen. Die Wirkstoffe in den speziellen Cremes für die Nacht sollen der Haut bei der Zellerneuerung oder Zellreparatur helfen und für ein erholtes, frisches Aussehen am Morgen sorgen.

Nachtcreme wirkt am besten auf gereinigter Haut und sollte immer - wie auch die Tagespflege und Gesichtsreinigung - auf den Hauttyp abgestimmt sein. Junge Haut verzeiht die Inkonsequenz beim Cremen ab und an. Für die alternde oder trockene Haut ist die Nachtcreme ein Muss und gibt ein gutes Gefühl.

Richtige Anwendung der Nachtcreme

Die Creme wird auf der gereinigten Haut im Gesicht und am Hals verteilt. Cremes aus Tuben lassen sich besser dosieren als Nachtcremes aus Töpfchen. Ideal sind Dosierspender, die immer genau die richtige Menge des Inhalts ausgeben.

Die Creme sollte sanft eingearbeitet werden. Die Menge richtet sich nach dem Gefühl. Wenn die Haut noch spannt, sollte nach kurzer Zeit noch einmal nachgecremt werden. Ist nach ca. 15 Minuten ein deutlicher Fettfilm auf den Wangen zu erkennen, konnte die Haut die Creme nicht vollständig aufnehmen, da die Cremedosis zu üppig war. Diese Schicht kann mit einem Kosmetiktuch entfernt werden, damit sie nicht in der Bettwäsche "verschwindet" und die Haut atmen kann.