Make-Up für das Büro darf gewagter sein, als viele denken - wenn man einige Regeln beachtet

Von Laura Busch
28. November 2013

Niemand sagt, dass man sich für die Arbeit nur in gedeckten Farben kleiden darf. Der Spagat zwischen grauer Maus und buntem Hund ist dennoch nicht ganz einfach. Natürlich kommt es immer auch auf die Stelle selbst an. Auch beim Make-Up kann man im Büro durchaus einiges falsch machen. Aber man darf durchaus mutiger sein, als viele Frauen glauben. Wichtig ist, dass man die Balance hält. Ungeschminkt gehen sollte man jedenfalls nicht. Das wirkt schlampig.

Das leichte Make-up

Als Minimum sollte man zu einer BB-Cream oder Foundation, etwas Mascara sowie einem leichten Rouge greifen. Lidschatten in dezenten Nude- oder Pastell-Tönen sind aber durchaus auch erlaubt. Selbiges gilt für einen Lippenstift, der durchaus auch etwas kräftiger sein darf.

Dezente Farben für Lippen und Fingernägel

Lässt man stattdessen nämlich das Rouge weg, wirkt ein Rot auf den Lippen nicht überschminkt und billig, sondern im Gegenteil seriös und selbstbewusst. Von Neon- und Knallfarben wie Tangerine oder Pink sollte man im Büro jedoch auf jeden Fall die Finger lassen.

Das gilt selbstverständlich ebenso für den Nagellack. Greifen sie hier also zu Klassikern - Navyblau, Dunkelrot, Taupe oder Olive - oder belassen sie es bei Klarlack und hellen Nude- oder Pfirsichtönen.