Make-Up und Kleidung: Was unterscheidet den Sommertyp vom Frühlingstyp?

Von Laura Busch
28. Dezember 2011

Der Sommertyp zeichnet sich durch einen zarten Teint aus, der jedoch nicht durchscheinend ist. Sommersprossen gibt es bei dem Sommertyp nicht. Die Haare sind hell- bis dunkelblond, können auch mal hellbraun sein, haben jedoch niemals einen Rotschimmer. Berühmte Vorbilder sind Jennifer Aniston, Gwyneth Paltrow oder Sarah Jessica Parker.

Dem gegenüber steht der Frühlingstyp, der meist eine sehr helle Augenfarbe in den Tönen blau, braun oder grün und schimmernde, helle Haut hat. Die Haare sind in der Regel goldblond und weisen keine Aschnuancen auf. Bekannte Frühlingsgesichter sind Uma Thurman, Claudia Schiffer oder Nicole Kidman.

Der Sommertyp kann besonders gut kalte Farben tragen. Dazu gehören etwa Altrosa, Grau und Silber, Mint- und Blautöne. Das Make-Up hängt ein wenig von der Augenfarbe ab. Generell sollte auf Puder und Lippenstifte verzichtet werden, die gelb- oder orangefarbene Einschläge haben. Dem Frühlingstyp stehen Pastelltöne und Bronze. Sowohl bei Kleidung als auch bei der Schminke gehen warme Braunöne, Apricot und Hummer gut. Zu dunkle Lippenstifte und harte Lidstriche sehen jedoch sehr unnatürlich aus.