Welches Make-up für welchen Hauttyp?

Für jeden Hauttyp gibt es das geeignete Make-up in unterschiedlicher Konsistenz

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
20. Juni 2011

Bei der Wahl des richtigen Make-ups - und hiermit ist nun ausschließlich die Foundation gemeint, eine Grundierung, welche für einen ebenmäßigen Teint sorgt - gilt es, einige Dinge zu beachten, man sollte nicht wahllos ins Kosmetikregal greifen und das erstbeste Produkt kaufen. Zunächst muss man seinen eigenen Hauttyp kennen. Neigt man zu trockener Haut oder ist sie eher fettig? Natürlich ist auch die Mischhaut, die normale oder die unreine Haut möglich.

Wenn dieser Punkt klar ist, muss man nur noch zwischen den unterschiedlichen Make-up Arten wählen, dabei gibt es mehrere Möglichkeiten:

Creme- oder Puder-Make-up

Diese Schminke hat eine sehr luftige Konsistenz und sorgt für ein leichtes, angenehmens Tragegefühl. Vor allem bei unreiner Haut deckt das Make-up Rötungen und kleine Pickelchen zuverlässig ab. Vorsicht bei trockener Haut: hier sollte das Make-up zunächst getestet werden, denn wenn der Puderanteil zu hoch ist, kann es sein dass dies der Haut zu viel Feuchtigkeit entzieht.

Kompakt Make-up

Dieses Make-up eignet sich besonders gut für Problemhaut. Die Konsistenz ist fester und die Deckkraft besonders hoch.

Flüssiges Make-up

Flüssiges Make-up lässt sich einfach mit den Fingern oder einem Pinsel auf die Haut auftragen. Je höher der Puderanteil, desto größer ist die Deckkraft. Diese Form von Make-up wird für trockene und normale Haut empfohlen. Flüssiges Make-up für fettige Haut ist auch möglich, allerdings sollte dies keine Öle enthalten.

Egal um welche Make-up Form es sich handelt: vor dem Schlafengehen das Abschminken nicht vergessen; dies sollte man bei jeder Schminke unbedingt beachten.