Erst Kühlen und dann Spitzen - Tipps für Kajal-Freunde

Ein kleiner Tipp bewahrt eines unserer Lieblings-Schmink-Utensilien davor, beim Anspitzen abzubrechen

Von Textbroker
20. September 2011

Fast jede Benutzerin von Kajal kennt das: Beim Anspitzen bricht die Mine ab. Man kann spitzen und spitzen, der Stift wird immer kleiner und man kann ihn nicht benutzen. Was kann man dagegen tun?

Qualität

Zunächst einmal ist beim Kauf eines Kajalstiftes auf eine gute Qualität zu achten. Schon beim Ausprobieren der Teststifte im Laden kann man erkennen, ob die Mine des Kajals bröckelig oder zu weich ist, ob der Strich am Handrücken leicht gelingt oder ob man fester aufdrücken muss.

Anspitzer

Hat man einen Stift von passender Qualität gefunden, kommt es darauf an, ob man auch einen dazu passenden Anspitzer bekommt. Viele Anspitzer neigen dazu, die Minen der Stifte zu brechen bzw. nicht sauber anzuspitzen. Man könnte fast meinen, dies sei von den Kosmetikherstellern so gewollt.

Für diejenigen, die die Augen gerne schmal umranden, ist es sehr wichtig, einen spitzen Stift zu haben. Hat man aber ein scharf spitzendes Exemplar mit dem dazu passenden Kajalstift erwischt, kommt es immer noch auf die richtige Vorgehensweise beim Anspitzen an.

Tipp: Vorher kühlen

Um die Mine des Stiftes besser spitzen zu können, sollte sie kalt sein. Das heißt, man legt am besten den Kajalstift mindestens eine Stunde vor dem Anspitzen in das Gefrierfach des Kühlschranks. Danach geht das Anspitzen meistens ganz einfach.