Die tut jetzt besonders gut: Masken für jeden Hauttyp

Von Katharina Cichosch
3. Januar 2014

Manchmal darf es eben gern ein bisschen mehr Pflege sein - vor allem jetzt, wo Kälte, Temperaturwechsel und trockene Heizungsluft der Haut besonders zu schaffen machen. Unser Tipp für einen zarten Teint: Eine Maske muss her!

Zusätzliche Pflege durch Masken

Masken verfügen über extra hoch dosierte Pflegestoffe und sind somit nicht für die tägliche Anwendung geeignet. Als Ergänzung zur üblichen Pflege aber ist dieser kleine Helfer ideal! Je nach Bedarf kann die Maske ein Mal wöchentlich oder nur im akuten Notfall - also zum Beispiel bei gerade trockener Haut - angewandt werden. In der Drogerie gibt´s heute Masken, die bereits fix und fertig direkt zur Anwendung bereit stehen.

Masken für jeden Hauttyp

Grundsätzlich gilt: Eine Maske sollte auf den individuellen Hauttyp abgestimmt werden. Normale und Mischhaut freut sich über eine regulierende, ausgleichende Maske, während fettige Haut dank Spezialmaske vom öligen Glanz und Unreinheiten befreit wird.

Bei trockener Haut, die es gerade jetzt im Winter schwer hat, sind besonders reichhaltige Produkte mit viel Feuchtigkeit sinnvoll. Um vorzeitiger Hautalterung vorzubeugen, kann eine Anti-Aging Maske unterstützend wirken.

Ob fertig oder selbst gemacht - die richtige Anwendung für jedes Produkt

Neben Fertigprodukten können natürlich auch frisch angemischte Masken verwendet werden. Der Brei einer reifen Avocado beispielsweise gilt als äußerst nahrhaft, auch für die Haut. Honig wiederum verfügt über wertvolle Enzyme und kann einfach der üblichen Tagescreme beigemischt werden - ergibt eine herrlich verwöhnende Gesichtsmaske!

Sparsam einsetzen

Doch ganz egal, ob fertig gekauft oder selbst gemixt - Masken sollten nur sparsam und gezielt eingesetzt werden. Empfehlenswert ist eine Einwirkungsdauer von 5 bis 20 Minuten, je nach Typ (auf die Verpackung schauen!). Einige Masken wirken ein und müssen nicht abgewaschen, sondern lediglich abgetupft werden. Andere werden komplett entfernt. Und dann gibt es noch die sogenannten Peel-Off Masken, die nach Trocknung vollständig abgezogen werden können.

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