Die positive Wirkung von Gesichtsmasken

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
14. März 2013

Ob trockene Haut, Unreinheiten oder Augenringe - Masken sind eine beliebte Methode der Haut- und Gesichtspflege. Dabei gibt es unterschiedliche Wirkstoffe, die bei bestimmten Beschwerden zum Einsatz kommen. Dabei wird zwischen Masken und Packungen unterschieden - während erste die Hautporen verschließen um die Hautfunktion zu stimulieren, sind Packungen durchlässig. Generell lässt sich sagen: Masken beruhigen die Haut, Packungen regen sie an.

Damit die enthaltenen Stoffe ihre volle Wirkung entfalten können, wird dazu geraten, das Gesicht vor der Anwendung einer Maske mit einem Peeling zu behandeln. Danach wird die Maske großzügig aufgetragen, die Mund- und Augenpartie sollten ausgespart werden. Nach 15 bis 20 Minuten kann man die Maske wieder abziehen bzw. abwaschen. Die Anwendung empfiehlt sich ein bis zwei Mal pro Woche. Zur besseren Entspannung wird empfohlen, die Füße hochzulegen.

Nach einer kurzen Nacht empfiehlt sich ein Frischekick für die Haut mit einer Feuchtigkeitsmaske. Diese enthält Wirkstoffe wie Hyaluronsäure oder Dexpanthenol. Bei geröteter Haut, die beispielsweise durch Stress entsteht, empfiehlt sich eine Beruhigungsmaske mit Kräuterauszügen (zum Beispiel Hamamelis oder Frauenmantel) und Thermalwasser. Für reife Haut gibt es Anti-Aging-Masken mit dem Coenzym Q10 oder auch Antioxidantien. Weiterhin gibt es Expressmasken, die ein müdes Gesicht auf die Schnelle wieder fit machen sowie Aufbaumasken, deren Wirkstoffe über die Nacht einwirken und am nächsten Morgen erst wieder abgewaschen werden.