Wie oft man Feuchtigkeitscreme fürs Gesicht verwenden sollte

Pflege ist das A & O, doch wie häufig sollte man sich dabei dem Gesicht zuwenden?

Von Textbroker
22. August 2011

Durch Abgase, Heizungsluft und Stress muss die Gesichtshaut täglich viel aushalten und neigt schnell dazu, trockene Stellen oder Rötungen aufzuweisen. Besonders die T-Zone, das heißt Stirn, Nase und Kinn, sind davon schnell betroffen. Um die Haut zu schützen und das Feuchtigkeitsdepot wiederherzustellen, sollte man regelmäßig morgens und abends nach der Reinigung eine Feuchtigkeitscreme auftragen.

Welche Feuchtigkeitscreme verwendet wird, hängt ganz vom Hauttyp ab. Trockene Hauttypen sollten eine sehr feuchtigkeitshaltige Creme verwenden, die oft eine eher festere Konsistenz haben, während bei normaler Haut oft bereits ein leichtes Fluid ausreicht, das schneller einzieht als normale Creme.

Die richtige Tageszeit für die Hautpflege

Generell sollte eine Feuchtigkeitscreme morgens und abends angewendet werden, kann aber gerade im Winter, wo die Haut unter der Kälte und Heizungsluft vermehrt leidet, auch im Laufe des Tages nachgefrischt werden. In jedem Fall sollte man Feuchtigkeitscremes aber nur auf frisch gereinigter Haut auftragen, da ansonsten die Poren durch Make Up und Schmutz verschlossen sind und Cremes nur unzureichend aufgenommen werden können.

Morgens empfehlen sich Tagescremes oder leichtere Fluids, da diese schnell einziehen und eine gute Basis für Make Up bieten. Nachts kann man die Haut besonders pflegen durch öl- oder fetthaltigere Nachtcremes, die eine intensive Feuchtigkeitspflege bieten.