Smokey Eyes müssen nicht immer Schwarz sein - So wird der Look mal bürotauglich geschminkt

Von Laura Busch
26. Juni 2013

Smokey Eyes sind der Schmink-Look schlechthin für den dramatischen Abendauftritt. Doch man kann diese Technik auch für tagsüber und sogar das Büro adaptieren. Das Ganze nennt sich Neutral Smokey Eyes und funktioniert im Grunde genauso wie das Original. Verwendet werden jedoch keine Schwarz- und Grautöne mehr, sondern warme und helle Farben.

Der erste Schritt ist wie immer eine Eye-Shadow-Base, damit das Ergebnis makellos wird. Dann wird eine helle Grundierung aufgetragen - ideal ist das Spiel etwa mit einem Nude-Ton. Nun kommt der dunkelsten Ton der Palette auf circa zwei Drittel des beweglichen Augenlids. Ideal ist ein warmes Braun oder ein Wiesengrün.

Einige Farbtupfer dürfen auch auf den unteren Wimpernkranz gegeben werden. Die mittlere Farbe, ein helleres Braun oder ein Rosé-Ton beispielsweise, kommt nun teilweise darauf und ein wenig darüber und zwar vom innersten Augenwinkel bis etwas über den äußeren Winkel hinaus.

Wichtig ist, dass die Übergänge immer schon verwischt werden. Nun wird nochmals der hellste Ton aufgeklopft, um die Übergänge weicher zu machen. Zum Schluss werden die Wimpern getuscht- hier darf man durchaus auch mal zu brauner Wimperntusche greifen.