Colour Blocking für die Augenlider

Von Katharina Cichosch
17. Mai 2013

Colour Blocking ist ja seit einigen Jahren recht angesagt - zumindest im Kleiderschrank. Kräftige, unifarbene Teile werden hierbei kreuz und quer miteinander kombiniert, wobei das Motto gilt: Je bunter, desto besser! Damit´s nicht nach Farbtopf ausschaut, sollten die ausgewählten Kleidungsstücke wirklich einfarbig sein und keine aufwändigen Muster zeigen.

Fans der fröhlichen Farben müssen übrigens nicht bunt tragen, um bunt auszuschauen: Auch in puncto Make-Up gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten, dem eigenen Look einen sommerlich frischen Anstrich zu verpassen.

Lidschatten in allen nur erdenklichen Nuancen sorgen im Moment für Furore - knalliges Neon, leuchtendes Gelb oder die absolute Trendfarbe des Jahres 2013, ein schillerndes Smaragdgrün, gehören derzeit zu den angesagtesten Tönen.

Doch wie trägt man die ungewöhnlichen Farben nun eigentlich am besten? Damit das Styling keine Karnevalserinnerungen weckt, sollten sich Farbfans entscheiden - das bedeutet hier also: Lediglich die Augenpartie kräftig schminken, das restliche Make-Up eher dezent halten. Schwarzer Kajal, Mascara und natürlich eine gute Grundierung sind selbstverständlich erlaubt. Nun werden ganz nach Wunsch und Experimentierfreude ein oder sogar mehrere Nuancen ausgewählt, die dann mit einfacher Verblendtechnik übereinander getragen werden.

Leicht nachzumachen für Anfänger: Zum Beispiel eine Farbe aufs bewegliche Lid, eine aufs Oberlid auftragen - und natürlich zum Rand hin schön auslaufen lassen!