Gegen verschiedene Hautprobleme hilft die Ampullenkur

Eine Ampullenkur versorgt eine durch Kälte beanspruchte Haut mit Feuchtigkeit und ist erfrischend

Von Textbroker
11. August 2011

Im Jahresverlauf und dem Verlauf unseres Lebens ändern sich die Bedürfnisse der Haut. Immer wieder einmal, je nach Situation und Zustand, verlangt die Haut nach einer anderen, ausgleichenden Pflege. Ein wahres Depot an Pflege bietet die Anwendung einer Ampullenkur.

Geschmeidige Haut nach wenigen Tagen

Nach einem langen Winter haben Kälte und trockene Heizungsluft der Haut zugesetzt. Um die Zeichen des Winters zu beseitigen, eignet sich nun sehr gut eine Ampullenkur, die für viel Feuchtigkeit sorgt. Nach nur wenigen Tagen der Anwendung wird die Geschmeidigkeit und Elastizität, die die Haut erlangt, bereits deutlich spürbar. Die Haut blüht regelrecht auf und wird fit für den Frühling.

Ab dem dreißigsten Lebensjahr tut der Haut eine Pflege gut, die bis in die Tiefen wirkt. Durch den kurativen Einsatz einer Ampullenkur mit Anti-Aging Effekt werden erste Fältchen gemildert und die Haut spürbar belebt.

Ausschlaggebende Inhaltsstoffe

Eine Ampullenkur ist von einer flüssigen Konsistenz und enthält hoch konzentrierte Pflegestoffe, wie etwa Hyaluronsäure, die in der Lage ist, viel Feuchtigkeit zu binden. Weitere Inhaltsstoffe sind oft reichhaltig pflegende Öle, Glycerin und Alkohol. In Ampullenkuren für die sensible Haut wird auf Parfum verzichtet. Sehr gerne werden ausgewählte Extrakte mit duftenden oder belebenden Eigenschaften beigesetzt. Das Ergebnis der Ampullenkur kann durch ihre nachhaltig hauterfrischende Wirkung einen Langzeiteffekt haben und bis zu einem halben Jahr lang spürbar bleiben.