Gepflegte Füße für den Mann: Warum sich eine Pediküre auch für Ihn lohnt

Bei der professionellen Fußpflege geht es auch um die Gesundheit der Füße

Von Nicole Freialdenhoven
2. März 2015

Beautysalons gelten gemeinhin als weibliche Domäne. Dies schließt auch die Maniküre (Handpflege) und Pediküre (Fußpflege) mit ein. Doch immer mehr Männer finden mittlerweile den Weg zur Pediküre um ihre Füße sorgfältig pflegen zu lassen. Und sei es nur, um der Partnerin besser zu gefallen.

Dass auch Männerfüße von einer Pediküre profitieren, steht außer Frage. Schließlich leiden auch sie unter täglicher Belastung in engen Schuhen und entwickeln häufig Hautrisse oder Hornhaut.

So läuft die Pediküre ab

Eine erfahrene Fußpflegerin wird die Füße zu Beginn der Behandlung auch gründlich auf etwaige Erkrankungen inspizieren, zum Beispiel auf Nagelerkrankungen oder Fehlstellungen. Nach einem entspannenden Fußbad wird dann zunächst die überflüssige Hornhaut entfernt, ehe die Nägel an die Reihe kommen. Auch hier geht es nicht nur um Schönheit, sondern auch darum, das schmerzhafte Einwachsen der Nägel an den Seiten zu verhindern.

Nach der Pflege

  • der Nagelhaut,
  • der Oberfläche und
  • der Nagelfalze

an den Seiten folgt zum Schluss eine leichte Fußmassage mit feuchtigkeitsspendendem Öl. Insgesamt nimmt eine Pediküre kaum mehr als 40 Minuten in Anspruch - eine Zeitinvestition, die sich lohnt.