Schweißfüße mit Fußpuder bekämpfen - Richtige Anwendung

Wer darunter leidet, kennt die vielfältigen Probleme, die Schweißfüße verursachen. Neben einem unangenehmen Geruch ist die Haut auch meist gereizt und man fühlt sich einfach nicht wohl in seiner Haut. Doch auch gegen Schweißfüße kann man etwas machen. Hochmoderner Fußpuder bekämpft dieses Phänomen äußerst wirksam und ist außerdem noch einfach anzuwenden. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps.

Von Cornelia Gschiel

Neben Fußbädern mit dem Auszug von Eichenrinde und diversen anderen Hausmittelchen gegen Schweißfüße zeigen vor allem diverse Fußpuder Wirkung.

Man kann sie entweder in Drogerien oder Apotheken und hin und wieder sogar in gut sortierten Supermärkten kaufen. Am besten lassen Sie sich von einer Fachkraft beraten, so finden Sie den geeigneten Fußpuder am schnellsten und müssen nicht erst lange suchen.

Fußpuder auf saubere, trockene Füße auftragen

Fußpuder sollte immer nur auf frisch gewaschene Füße aufgetragen werden. Die Füße sollten außerdem trocken und frei von diversen Rückständen - Badeöl oder Sonstigem - sein, dann kann der Fußpuder am besten wirken.

Außerdem sollten Sie beachten, dass häufig etwas Puder daneben geht. Es ist also durchaus nützlich, vorher ein Handtuch oder Ähnliches auszulegen.

Puder überall auftragen

Wichtig ist, dass Sie den Puder flächendeckend auftragen. Achten Sie darauf, dass der Puder nicht nur auf der Fußoberseite und Ferse aufgetragen wird, sondern auch zwischen den Zehenzwischenräumen. Denn auch hier kann sich schnell Schweiß bilden.

Wirkung und Anwendungszeitpunkt

Ausgeprägte Schweißfüße kann man bereits früh am Morgen behandeln, beispielsweise vor der Arbeit. So riechen Ihre Füße immer frisch und Sie müssen sich keine Sorgen machen.

Außerdem sorgt der Puder dafür, dass der Fuß trocken bleibt. Spezielle Wirkstoffe bewirken, dass weniger Schweiß gebildet und Geruch gebunden wird. Diese Wirkung hält auch an, wenn Sie viel gehen oder Sport machen.

Man kann Fußpuder also auch vorbeugend einsetzen - beispielsweise vor einer langen Trainings-Einheit beim Sport. Die Gefahr von Blasen wird so deutlich verringert und Ihre Füße riechen auch nach dem Sport keineswegs unangenehm.

Sollten Sie unter Schweißfüßen leiden, empfehlen wir Ihnen sich so bald wie möglich Fußpuder zuzulegen. Sie werden von der einfachen Anwendung und den zufriedenstellenden Ergebnissen begeistert sein und bald nicht mehr ohne Fußpuder aus dem Haus gehen wollen.

Fußpuder sorgt nicht nur für angenehm frische Füße, sondern auch dafür, dass der Säureschutzmantel der Haut nicht angegriffen wird. So können Sie sich rundum wohl fühlen.