Do´s and Don´ts: Was wir uns von Wintersportlern abgucken können - und was besser nicht

Von Katharina Cichosch
19. Dezember 2013

Kaum sinken die Temperaturen, kramen Ski- und Snowboardfans wieder ihre Siebensachen heraus und machen sich auf in die Wintersportgebiete. Dass es dabei nicht nur praktisch, sondern auch ziemlich modisch zugehen kann, ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Und so wird die Piste regelrecht zum Laufsteg der heißesten Eis-Outfits - vorausgesetzt, man orientiert sich an den richtigen Modevorbildern.

Knallige Outfits und Neonfarben

Schlechten Geschmack gibt´s in den Wintersportorten dieser Welt nämlich leider an jeder Ecke zu begutachten. Dabei spielt das Geld gar keine Rolle - auch sündhaft teure Skianzüge können trashig ausschauen und umgekehrt. Ein echtes No-Go sowohl für die Piste als auch für die Welt drumherum sind knallige Outfits im 80ies-Look - Neon und Co. sind nun wirklich endgültig passé. Dasselbe gilt für Gold im Überfluss: Glam und Glitzer sind in, doch protzig sollte das Ganze nicht wirken. Tipp: Probieren Sie doch zur Abwechslung einmal Roségold - wirkt gleich viel stylischer!

Stilvolle Skimode

Ebenfalls geschmacklich fragwürdig sind ultradicke Boots mit Zottelbesatz. Auch die möchten wir auf den Straßen eigentlich nicht mehr sehen. Genauso wie Daunenjacken, die uns wie Michelin-Männchen wirken lassen. Viel besser: Orientieren Sie sich am stilvollen Ski-Look vergangener Jahrzehnte, als die Outfits noch auf Figur geschnitten wurden - und dabei trotzdem warm hielten!

Vintagefarben mit zartem Pastell und Beige bzw. Off-White statt purem Weiß sind ebenfalls eine gute Orientierung für den wintertauglichen Look. Gern abgucken sollten wir uns den Trend zum Pelzbesatz, gern auch unecht: Kapuzen, Handschuhe, ja selbst Handtaschen und Co. werden jetzt entsprechend verschönert.