Cape statt Mantel: Was das neue It-Piece alles kann

Von Katharina Cichosch
5. November 2012

Brrr, dieses Wetter! Wenn es draußen nasskalt vom Himmel regnet, Stürme um die Häuser fegen und die Temperaturen in den Keller sinken, dann ist der Herbst untrüglich auch in unseren Breitengraden angekommen. Wer jetzt noch keine passende Garderobe für die kühle Jahreszeit gefunden hat, der darf sich über Abwechslung freuen: Denn neben kuschlig-warmen Mänteln sind jetzt auch die praktischen Capes wieder en vogue.

Capes punkten durch ihren besonders hohen Tragekomfort, der sie zum perfekten Begleiter für nahezu jeden Stil macht. Dabei wird das Cape einfach wie ein Umhang über die Kleidung gelegt, eventuell auch zum Beispiel mit Knöpfen oder Reißverschluss geschlossen. Je nach Ausstattung kann das Cape mit eingearbeiteten Ärmeln oder ohne daherkommen. Klassischer Weise bietet das Kleidungsstück zwei Armschlitze; bei dieser Variante ist also ein wetterfester Pulli Pflicht.

Die Vorteile des Capes liegen auf der Hand: Im Gegensatz zum Wintermantel engt dieses gute Stück nicht ein, und die Arme genießen hier auch maximale Bewegungsfreiheit. Ganz zu schweigen davon, dass ein solches Cape aktuell zu den heißesten Outdoor-Stücken der Modesaison 2012 gilt: Stilikonen, Stars und Sternchen weltweit lassen den Mantel bereits immer öfter im Schrank hängen und greifen stattdessen lieber zum Cape...