Stiftung Warentest nimmt T-Shirts unter die Lupe

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
30. Juli 2010

Insgesamt 39 Damen-Shirts mit kurzen Ärmeln hat Stiftung Warentest sich näher angesehen. Dabei fanden sich einige defekte Nähte und durch Maschinen beschädigte Stellen. Die meisten Qualitätsmängel allerdings zeigten sich erst beim Waschen: viele der T-Shirts gerieten bereits nach wenigen Wäschen aus der Form und verloren ihre satten Farben.

Im Gewebe der Shirts fanden sich keine bedenklichen Substanzen, die Aufdrucke enthielten zum Teil aber Zinnverbindungen oder Formaldehyd, das allergiegefährlich und vermutlich krebsfördernd ist. Auch Umweltschutz und Produktionsbedingungen für die Mitarbeiter schienen viele der Hersteller nicht oder nur oberflächlich zu interessieren.

Insgesamt gut schnitten nur die T-Shirts von Esprit, Tom Tailor und hessnatur ab.