New Yorker Fashion Week: Regeln für den perfekten Look à la Big Apple

Von Katharina Cichosch
13. Februar 2014

Die New Yorker Fashion Week lenkt die Blicke der Modewelt wieder auf den Big Apple. Dabei lohnt es sich, auch einmal jenseits der Catwalks zu schauen - schließlich sind die Bewohner der Metropole für ihren außergewöhnlich coolen Style bekannt. Und der läuft frei nach dem Motto "Hauptsache individuell!"

Schließlich haben Stilikonen wie Iris Apfel, Olivia Palermo oder auch Lena Dunham auf den ersten Blick fast gar nichts gemein - bis auf die Tatsache, dass sie alle sehr konsequent ihren eigenen Stil verfolgen.

Individuelle und ausgefallene Looks

So vielfältig wie der Big Apple selbst, so vielfältig sind also auch seine Bewohner. Vom schicken Citygirl aus Manhattan bis zur extravaganten Künstlerin aus Williamsburg, vom coolen Hip Hop Schick bis zum puristischen Designerlook: Grundsätzlich geht in dieser Stadt erst einmal alles.

Dumm angeschaut wird man hier nicht so schnell. Das verleiht den New Yorkern das nötige Selbstbewusstsein, ihr eigenes Ding zu verfolgen, zu experimentieren und neue Looks auszuprobieren.

Coolness gepaart mit dem Blick für feine Details

Gleichzeitig ist der Big Apple aber im Vergleich zu anderen Fashionmetropolen auch deutlich cooler, ja, fast schon zugeknöpfter. Megaschrille Looks wie in Tokio oder London sieht man hier deutlich seltener. Der New Yorker muss nicht um jeden Preis auffallen - er überzeugt durch ausgewählte Details, kleine Raffinessen, die man mitunter erst auf den zweiten Blick erkennt.

Genau das machen auch die Designer vor: Alexander Wang, Donna Karan und Co. verwenden liebend gern Schwarz, edle Materialien, außergewöhnliche Schnitte und Details.

So kann selbst eine Kombination aus Bluse und Hose zu etwas völlig Aufregendem werden. Probieren Sie es mal aus!