Auch Stars setzen auf Kaufhausmode statt Designerfummel

Von Katharina Cichosch
24. Juli 2013

Es ist längst kein Geheimnis mehr: Auch in gutbetuchten Kreisen setzt man zunehmend auf Kaufhausmode statt Designerfummel! Der schwedische Modegigant H&M hat es vorgemacht, britische Labels wie Topshop und Asos sind schnell nachgezogen - die Kollektionen von der Stange setzen Trends von der Straße blitzschnell um, sind somit stets am Puls der Zeit und bieten noch zudem jede Menge Style für wenig Geld. Eine Kombi, der offenbar auch Celebrities schwer widerstehen können.

Ob Sienna Miller oder Katy Perry, Natalie Portman oder Freida Pinto - sie alle outeten sich bereits als Fans unterschiedlicher Kaufhauskollektionen. Und ja, selbst First Lady Michelle Obama geht lieber beim Mode-Discounter shoppen als in der Nobelboutique. Zugegeben sehen viele Stars im Kaufhausfummel doch oft sehr viel stylischer aus als Otto Normalverbraucher.

Woran das liegt? Viele Celebrities heuern eigene Stylisten an, die die gewöhnlichen Modelle im Handumdrehen in echte Designermode verwandeln - oder zumindest so wirken lassen. Ganz besonders beliebt: Die Kombination von Billigmode und hochwertigen Designer-Accessoires - mit einer sündhaft teuren Clutchbag oder edlen High Heels beispielsweise wirkt so ein günstiges Abendkleid gleich viel glamouröser.

Ein weiterer Tipp, den auch wir schnell nachmachen können: Nicht alles aus einer Kollektion wählen, sondern munter mischen! Teile aus vergangenen Jahren können heute wieder absolut angesagt sein oder in Kombination mit neuen Stücken einen völlig neuen Look kreieren. Auch Second-Hand bzw. Flohmarktfund und Kaufhausmode geben eine tolle Kombi ab.