Kunterbunte Patches - kultiger Hippie- oder Rockerlook

Von Katharina Cichosch
3. Juli 2013

Der Hippie-Look ist endgültig zurück - und auch bei den Reichen, Schönen und Berühmten schwer angesagt, wie uns die Outfits beim kalifornischen Coachella Festival bewiesen haben. Wo man auch hinblickte, trugen die hippen Musikfans lässige Blusen und fransige Shorts, Blumenkleider, geflochtene Zöpfe und offene Haare und dazu natürlich jede Menge Schmuck.

Ein weiteres Detail, das sofort ins Auge sticht: Patches! Der englische Begriff bezeichnet nichts anderes als Flicken und Embleme, die aufgenäht oder aufgebügelt werden. Damit flickt man heute nicht nur Löcher in der Kleidung, sondern setzt auch modische Statements. Motto: Je mehr, desto besser! Einfach mehrere Patches zusammensuchen und zum Beispiel auf eine alte Shorts bügeln bzw. nähen. Jeans eignet sich generell besonders gut als Untergrund.

Patches sind zum Beispiel in der Kurzwarenabteilung in großer Auswahl zu haben. Klassiker bleiben natürlich das ultimative "Peace"-Zeichen, aber auch andere Symbole wie Smileys, Kirschen oder der berühmte "Union Jack". Noch cooler wirken natürlich selbst gesammelte "Abzeichen", entweder von der Lieblingsband oder aber zum Beispiel vom Flohmarkt.