Vintage-Mode bleibt im Trend: Was man beachten sollte, wenn man Second-Hand shoppt

Von Laura Busch
7. September 2012

Der Vintage-Trend nimmt kein Ende und das hat einen Grund: Alte Kleidung ist nicht nur individuell, weil es sich bei Omas altem Blazer oder Boots aus den 80er Jahren garantiert um Einzelstücke handelt, sondern sie sind vor allem auch superlässig.

Wer sich durch Second-Hand-Läden und die Kleiderschränke von Freunden und Verwandten wühlt, der sollte aber darauf achten, dass die Teile gut erhalten sind. Denn mit Flecken und Rissen sieht auch das coolste Teil einfach nur schlampig aus. Generell sollte man bei Vintage-Stücken eher auf die Klassiker achten und versuchen, Stücke von hoher Qualität zu kaufen.

Auch wenn das etwas teurer werden kann - gerade bei älterer Kleidung und Schmuck zeigt sich, was hohe Qualität und Top-Verarbeitung wert ist. Beim Kombinieren sollte man sich ebenfalls einige Gedanken machen. Wer zu viele Vintage-Teile und vor allem auch Schmuck aufträgt, der sieht schnell albern aus. Die Mischung macht es auch hier.