Ton in Ton oder aufgepeppt: Schwarze Klamotten richtig kombinieren

Von Laura Busch
15. November 2011

Die Farbe Schwarz hat immer mal wieder mit Vorurteilen zu kämpfen. Schwarz sei die sichere Bank und deswegen langweilig, oder aber schwarz sei dunkel und depressiv. Doch wie bei allem gilt für Schwarz: Der Mix macht's. Wer weiß, wie er die edle Nicht-Farbe zu kombinieren hat, der kann immer zum Klassiker greifen, ohne langweilig, oder gar wie ein Gruftie zu wirken.

Wer im Büro einen strengen schwarzen Rock oder ein Kostüm mal zur Abwechslung nicht mit einer weißen sondern mit einer creme-farbenen oder lindgrünen Bluse, kombiniert, oder wer zu einem schmalen Gürtel in Knallfarben und etwas kräftigerem Make-Up greift, zeigt seine sexy und verspielte Seite, ohne unseriös zu wirken. Wer gerne ausschließlich Schwarz trägt, kann auch dies tun.

Dann sollte man als Ausgleich mit ausgefallenen Schnitten und Stoffen spielen. Und ein weiterer Vorteil von Schwarz: Man kann bei den Accessoires so richtig die Sau raus lassen.