Animal Prints: So funktioniert der Look

Von Katharina Cichosch
17. Februar 2014

Es gibt eigentlich nur zwei Arten von Modetrends: Die einen sehen einfach an jeder Frau unwiderstehlich gut aus. Und sind eher die Ausnahme - anziehen, bezaubernd ausschauen, perfekt! Sehr viel häufiger allerdings haben wir es mit der zweiten Trendsorte zu tun. Die können gut aussehen, setzen aber eine gute Portion modisches Stilbewusstsein voraus.

Eindeutig in die Kategorie Zwei fallen in jedem Fall auch die Animal Prints. Zebra, Giraffe, Tiger, vor allem aber das Muster des wilden Leoparden standen Pate für diese außergewöhnlichen Muster. Wer Animal Print trägt, fällt garantiert auf. Genau hier liegt aber auch das Problem: Es benötigt nur ein einziges Teil im Trendmuster, um alle Blicke auf sich zu ziehen. Schon zwei Trendteile sind daher definitiv eines zu viel.

Animal-Prints lieber mit gedeckten Farben kombinieren

Diese Regel für Leo-Print und Co. lässt sich ja noch relativ leicht beherzigen. Es kommt aber komplizierter: Viele tierischen Muster vertragen überhaupt keine Konkurrenz neben sich. Will heißen: Ob Neonfarbe oder Trendprint, beide sollten Sie besser nicht zum Leoparden-Look Mantel oder zu den Slippern im Zebra-Look kombinieren.

Immer gut hingegen funktionieren gedeckte Farben wie Schwarz, Grau und Navy; goldene Akzente lassen Leo und Co. ruckzuck richtig elegant aussehen. Dazu noch roten Lippenstift und lässig geföhnte Haare - fertig ist das perfekte Outfit, das Ihnen genau die richtige Menge an Aufmerksamkeit zukommen lässt...