Designer Giles Deacon rettet sich mit Haribo über die Nachtschichten

Von Laura Busch
12. Oktober 2012

Designer Giles Deacon und sein Team sind es gewohnt, Nachtschichten zu schieben. Besonders vor großen Shows oder wenn eine Kollektion beinahe fertig ist, sitzen sie bis in die Morgenstunden und geben den Designs ihren letzten Schliff. Das durchzuhalten sei manchmal gar nicht so leicht, erklärte der britische Modedesigner gegenüber dem Magazin "Marie Claire".

Meistens helfe da Zucker. Gegen halb 5 morgens packe in der Regel irgendwer eine große Tüte mit Haribo aus und der Zuckerrausch gebe dann allen einen neuen Schub, so Deacon. Ebenfalls ein Ansporn sei süßes Parfüm für ihn. Ein Tropfen von "Tobacco Vanille" von Tom Ford gebe ihm neuen Schwung und Antrieb.

Aktuell steht für Deacon der Launch einer Kollektion von luxuriösen Turnschuhen an, die ab dem Frühjahr/Sommer 2013 zu erhalten sind. Der Brite entwarf die Treter mit dem Label "Superga" aus Italien.