Karl Lagerfeld äußert wilde Theorien bei Japanbesuch

Von Laura Busch
28. März 2012

Zwar ist es bereits acht Jahre her, dass Karl Lagerfeld das letzte Mal in Japan war, aber das ist für den Modezar mit der großen Klappe natürlich kein Grund, nicht gleich irgendeine Theorie aufzustellen. Seinen jetzigen Japanbesuch nahm er zum Anlass, darüber nachzudenken, warum Japaner so hübsch seien.

So erklärte er gegenüber der Presse, die Tatsache, dass Japaner jetzt auch Zugang zu Süßigkeiten und Junk-Food hätten, sorge dafür, dass sie endlich nicht mehr so knochig seien. Seit seinem letzten Besuch hätte sich viel verändert und das sei eben zu ihrem Vorteil.

Wie ernst Lagerfeld das meinte, ist nicht ganz klar, denn der Modeschöpfer, der sich einst selbst innerhalb eines Jahres um angeblich 40 Kilo dünner hungerte, hat sonst für dickere Menschen mittlerweile nur Spott übrig. So griff er neulich Sängerin Adele an, weil diese zwar eine tolle Sängerin sei, aber wirklich ein paar Kilo abspecken müsse.