Eine kleine Modesünde von Michael Kors

Von Claudia Barwich
8. April 2014

Schon von Kindesbeinen an verfügte der amerikanische Modedesigner Michael Kors über ein ausgeprägtes modisches Gespür. Seine Großmutter und er lieferten sich nicht selten Wortgefechte bezüglich ihres Schönheitssinns.

Inspiriert von Modegrößen wie Halston, begann Kors seine eigenen Kollektionen zu entwerfen. Inzwischen zum Milliardär geworden, weiß Michael Kors jedoch auch, was er rückblickend nicht mehr auf den Laufsteg bringen würde. Sein Body für den Mann ist für ihn eine Modesünde, die er sicherlich nie mehr begehen würde.

Persönlicher Kontakt zu Mitarbeitern sehr wichtig für Kors

Wichtig ist für die Designer, dass er ständig in Kontakt zu seinen Mitarbeitern bleibt. Auf diese Weise behält er den nötigen Überblick und hält dabei immer die Zügel in seinen Händen. Für ihn sind seine Models keine lebenden Kleiderständer.

Mode soll Spaß machen - dies ist eine seiner Devisen. Das Tragen seiner Modelle soll ein Lächeln auf die Lippen aller Frauen zaubern und dazu gehört auch eine Portion Bequemlichkeit beim Tragen.