Dünne Lederjacken für laue Sommernächte

Die Lederjacke ist mittlerweile zu einem zeitlosen Dauertrend in allen möglichen Altersstufen geworden. Wird sie im Winter über den dicken Pullover zusammen mit Schal und Mütze kombiniert, dient sie an lauen Sommernächten dazu vor der kühleren Luft zu schützen.

Britta Josten
Von Britta Josten

Merkmale dieser leichten Lederjacken

Während der Wintermonate finden sich hauptsächlich Lederjacken mit dickem Innenfutter, welche vor der Kälte schützen sollen. Die Lederjacke im Sommer dagegen entspricht einer leichten Variante. Auch die Ausführungen und Schnitte unterscheiden sich zu winterlichen Jacken.

Schnitt und Farbe

Im Frühjahr und Sommer werden häufig kurz geschnittene

aus Leder angeboten. Diese Schnitte passen zur sommerlichen Tunika genauso wie zum Kleid. Besonders beliebt sind über die warmen Monate zudem farbige Jacken. Neben den klassischen schwarzen oder braunen Lederjacken sind auch auffällige Jacken in

  • roten,
  • grünen,
  • blauen und anderen

Farbtönen erhältlich. Je nach aktuellem Trend sind die Jacken mit Aufnähern, Fransen oder Knöpfen verziert.

Vorteile der dünnen Lederjacke

Während der Sommermonate kann es morgens und abends stark abkühlen. Um auch an lauen Sommernächten den Abend im Freien verbringen zu können, eignet sich eine dünne Lederjacke. Cardigans oder Blazer liegen häufig zu schwer auf der Haut und fühlen sich unangenehm an oder kratzen.

Die Lederjacke isoliert die Körperwärme und sorgt so dafür, dass kein Frieren aufkommt. Zudem hält die Jacke Luftzüge optimal ab.