Allrounder für den Abend: Warum jede Frau ein Cocktailkleid braucht

Von Laura Busch
11. Januar 2013

Seit Coco Chanel das Cocktailkleid in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts erfand, ist es aus der Garderobe einer jeden Frau nicht mehr wegzudenken. Der Kleiderklassiker ist ideal für Abendveranstaltungen, denn es wirkt elegant und schick, ohne dabei so opulent wie eine Robe zu sein.

Im Cocktailkleid kann man deswegen auch noch tanzen und bequem sitzen. Cocktailkleider sind traditionell recht eng und überdies weit ausgeschnitten. Der Rocksaum endet über der Wade oder noch weiter oben. Strumpfhosen und eine Cardigan sind aber erlaubt, so dass auch Frauen, die einige Pfunde mehr auf den Rippen haben, ein Cocktailskleid tragen dürfen.

Bei der Farb- und Materialwahl ist der eigene Geschmack gefragt. Es gibt die Kleider als kleines Schwarzes oder in gedeckten Tönen, aber auch aus Glitzerstoff, in Samt oder gemustert und verziert.

Kombiniert werden sollte das Cocktailkleid am besten mit High Heels. Handelt es sich um ein zurückhaltendes Kleid, darf bei den Accessoires geklotzt werden. Ansonsten sollte man das Kleid für sich stehen lassen.