Zeig mir deine Sonnenbrille, und ich sag Dir, wer Du bist!

Von Katharina Cichosch
23. Juni 2014

Alle Jahre wieder stellen sich auch die Herren der Schöpfung eine wichtige Modefrage: Welche Sonnenbrille darf´s denn diesen Sommer sein? Das gute Stück ist viel mehr als nur ein praktischer Schutz vor fiesen UV-Strahlen. Denn bei der großen Auswahl erfolgt die Entscheidung für ein bestimmtes Modell natürlich kaum zufällig - weshalb die Sonnenbrille heute eine ganze Menge über ihren Träger verrät...

Also, Ladys: Aufgepasst, welches Modell Ihrem Traumprinzen auf der Nase sitzt!

Der Knallige möchte auffallen

Beginnen wir mit den Trendsettern: Sonnenbrillen in Knallfarben und/oder mit verspiegelten Gläsern sind zwar nicht ganz neu, fallen aber in jedem Fall auf.

Deshalb werden sie von Männern bevorzugt, die entweder selbst gern im Mittelpunkt stehen - oder aber, Achtung, die sich gern hinter modischen Trend-Accessoires verstecken. Welcher Typ ER ist, müssen Sie also dann doch noch selbst herausfinden!

Der Klassische ist zeitlos

Enorm stil- und selbstbewusst wirkt der Träger einer Ray Ban (oder einer der zahlreichen Nachahmer-Modelle). Diese klassische Brillenform macht auch als Sonnenschutz eine gute Figur, ist zeitlos modern, ohne sich anzubiedern. Dieser Mann weiß definitiv, was gut ist!

Ebenfalls ein echter Klassiker, aber mit deutlich größerem Proll-Faktor: Die Pilotenbrille. Ja, der bekannteste deutsche Träger eines solchen Modells ist natürlich Comedian Atze Schröder.

Wobei die Pilotenbrille nicht zwangsläufig trashig aussehen muss - im Gegenteil. Ein klein bisschen Angeber und Macho steckt in diesem Brillenträger aber schon.

Den Sportlichen ruhig mal ansprechen

Und dann gibt es natürlich noch die Sonnenbrillen, die einfach praktisch sind: Mit leicht abgerundeten oder eckigen Gläsern, deutlich größer als die übliche Sehhilfe, aber trotzdem modetechnisch betrachtet keinen Blumentopf wert.

Wenn Sie einem solchen Typen begegnen, laufen Sie nicht gleich fort: Es könnte ja sein, dass dieser Mann sich nichts aus Modetrends macht - aber dafür eine Menge Charakter zu bieten hat. Oder aber (was sich natürlich nicht ausschließt), er ist einfach ein Sportler, für den die aerodynamische Form mehr zählt als der modische Faktor.

In beiden Fällen könnte sich ein Ansprechen lohnen...