Kinderbrillen - Sie müssen im Alltag einiges aushalten können

Von Heidi Albrecht
12. Juni 2013

Egal ob in der Schule oder in der Freizeit: Wenn ein Kind nicht richtig sehen kann, schränkt das seinen Alltag unglaublich ein. Die schulischen Leistungen sinken und auch beim Spiel fühlt es sich meist ausgegrenzt.

Eine Sehhilfe, wie eine Brille, kann da regelrechte Wunder bewirken. Denn mit der gestärkten Sehkraft halten gute Leistungen in der Schule Einzug und auch die Freizeit gestaltet sich viel angenehmer. Für Kinder stehen heute ein Vielzahl an schicken Modellen zur Auswahl, so dass sich keiner mehr schämen muss, wenn man Brillenträger ist.

Die Kinderbrillen sollten möglichst leicht und dennoch stabil sein. Das Gestell muss schließlich einiges bei Sport und Spiel aushalten können. Zudem darf es kein Verletzungsrisiko in sich bergen. Kunststoff oder auch Federstahl eigenen sich ideal. Die Gläser aus Kunststoff sind nicht nur ultra leicht, sondern auch viel widerstandsfähiger als richtige Glasgläser.

Beim Kauf muss darauf geachtet werden, dass der Rahmen der Brille weder Wangenknochen, noch Augenbrauen berührt. Flexible Bügel und ein breiten Nasenbügel sorgen für den optimalen Halt.

Wichtig ist noch, dass die Gläser keinen UV-Filter haben dürfen. Kinderaugen müssen die Fähigkeit, sich gegen UV Licht zu schützen erst entwickeln. Wird dies von der Brille übernommen, werden die Augen im Erwachsenenalter sich nie selbstständig gegen das Licht ausreichend schützen können.