Für den perfekten Tag am Strand - Checkliste für das Packen der Strandtasche

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
16. Mai 2013

Ob man einen entspannten Tag am Badesee oder am Meer verbringt - eine Strandtasche ist immer dabei, denn darin verstaut man alle Utensilien, die man an einem sonnigen Tag so braucht. Mit Badeshorts und Handtuch allein ist es nicht getan und damit wirklich nichts vergisst, sollte man sich eine kleine Packliste machen - oder einfach an die folgende halten.

Was gehört alles in die Strandtasche?

Ganz wichtig ist natürlich der Sonnenschutz, ohne den man sich niemals auf den Weg zum See oder Meer machen sollte. Am besten ist, man cremt sich bereits vor dem Losgehen ein, doch die neuesten Sonnenlotionen und -sprays haben meist einen sofortigen Schutz, sodass man diesen auch erst vor Ort auftragen kann. Wichtig: an das regelmäßige Nachcremen denken! Apropos Sonnenschutz: wenn es extrem heiß ist und es kein schattiges Plätzchen in Aussicht gibt, ist es ratsam, einen Sonnenschirm mitzunehmen.

Weiter geht's mit den Badeklamotten, denn ohne die kommt man nicht weit. Es ist empfehlenswert ein paar Shorts bzw. einen Bikini zum Wechseln mitzunehmen, um eine Blasenentzündung zu vermeiden. Auch Unterwäsche sollte mit in die Tasche, denn ein (womöglich noch nasser) Bikini unter der Kleidung ist nicht unbedingt die angenehmste Lösung. Damit man sich auch richtig entspannen kann, muss ein Strandtuch her. Zusätzlich sollten zwei Handtücher zum Trocknen in die Tasche.

Die Snacks- und Getränkeangebote sind an Strandbars meist nicht gerade billig - lohnenswert ist es also, sich selbst Proviant einzupacken. Für alle Fälle - und für den Eintritt - packt man auch etwas Geld ein. Wertgegenstände wie Handys sollten nicht unbedingt mitgenommen werden, zu groß ist die Gefahr, dass diese geklaut werden. Und so ganz ohne SMS und Co. lässt es sich doch auch gleich viel besser entspannen.

Was ebenfalls nicht vergessen werden sollte sind Badeschuhe, eine Sonnenbrille sowie eine Kappe oder ein Hut. Für den Zeitvertreib eignen sich Zeitschriften und Bücher gut; die Sportlichen entscheiden sich vermutlich eher für einen Volleyball.